Informationen für Hochschulabsolventen im Bewerbungsprozess
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Vor dem Hintergrund der durch die Vereinigten Staaten von Amerika(USA) eingeleiteten „Neuen Weltordnung“ für das 21. Jahrhundert, welche auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt mit beinhaltet, soll diese Internetseite für alle Hochschulabsolventen bereits im Studium Informationen bieten, die sich durch eine offizielle Bewerbung um einen Arbeitsplatz bemühen und denen ein solcher durch Beziehungen oder einen überdurchschnittlichen Notendurchschnitt aus der Wirtschaft verwert bleibt.

Für alle anderen gilt: In dem Euch bevorstehenden Bewerbungsverfahren wird durch allerhand betrügerische und heuchlerische Prozesse, die ich nachstehend erläutern möchte, versucht Euren Stolz und Eure Würde  zu nehmen, um Euch zu einem gehorsamen Arbeiter zu formen, der die Fähigkeit des eigenständigen Denkens anderen überlassen soll. Diese Mechanismen haben einzig und allen einem Ziel:

 

Das Lohnniveau zu senken um die Gewinnspanne weniger in den Führungsetagen sitzenden Menschen in immer grössere Dimensionen zu treiben.

 

Wie man dies zu erreichen versucht, möchte ich durch nachstehende Prozesse verdeutlichen bzw. wird oftmals erst demjenigen ein Arbeitsvertrag unter die Nase gehalten, der auf dieses Verwirrspiel hereichgefallen ist, doch dann ist es zumeist schon zu spät!

 

1.Eine beliebte Masche der Wirtschaft ist es zunächst einmal den Hochschulabsolventen nicht unmittelbar nach Studienende einzustellen, so dass dieser nach einer Zeit der Arbeitslosigkeit  und Bezug von Hartz IV( welches für die Herabstufung des ehemaligen Arbeitslosengeldes auf das Niveau der ehemaligen Sozialhilfe steht und dem man bewusst durch ominöse „Lustreisen“ einen schlechten Ruf verpasst hat) in Verzweifelung gerät und demütig und frustriert seine Arbeitskraft potentiellen Arbeitgebern zur Verfügung stellt. Von  Bewerbungen direkt nach Studienende ist daher abzuraten, diese machen daher erst nach einem Zeitraum von 6-12 Monaten Sinn.

 

2. Bei der Suche nach offenen Stellen stellt sich schnell heraus, dass sehr, sehr viele Stellenanzeigen in den Zeitungen oder den bekannten Stellenbörsen im Internet veröffentlicht werden. Dabei handelt es sich bei den meisten um gar keine Suche nach Arbeitskräften sondern diese werden nur zu Werbezwecken und Angeberei für die jeweiligen Unternehmen, zur „Beschäftigungstherapie“ sowie zur Verwirrung für das grosse Heer der Arbeitslosen veröffentlicht. Festzustellen ist auch, dass in regelmässigen Abständen stets dieselben Stellenanzeigen veröffentlicht werden. Daraus ist zu schliessen, dass bestimmte Unternehmen mit dieser Veröffentlichung von Stellenanzeigen beauftragt werden und hiermit sogar noch einen Zuverdienst erwirtschaften.
Jede Stellenanzeige ist daher mit Vorsicht zu geniessen!

 

3. Neben der Veröffentlichung von Stellenanzeigen, hinter denen sich keine offenen Stellen verbergen und den dafür zuständigen Unternehmen gibt es, ebenfalls im Auftrag, Unternehmen die Vorstellungsgespräche durchführen obwohl sie gar kein Interesse an dem Bewerber haben. Zweck des Ganzen ist es, einen Eindruck vom Bewerber zu bekommen und festzustellen ob die Psyche des Bewerbers schon weit genug gesunken ist und somit auch die anschliessende Lohnforderung. Diese Informationen verbreiten sich dann im Zeitalter von Internet und werden anderen Unternehmen zur Verfügung gestellt. Man kann sich das so vorstellen als wenn über jeden Arbeitnehmer quasi eine Art „Akte“ wie bei der Staatssicherheit(Stasi) existiert, die für jedes Unternehmen in der Wirtschaft einsehbar ist Eine grobe Überprüfung ob dies für ein Unternehmen zutrifft welches solche Art von Vorstellungsgesprächen durchführt, kann gemacht werden indem man vorab nach der Übernahme der Reisekosten fragt, die laut Bürgerlichem Gesetzbuch(BGB) von diesem übernommen werden müssen. Sollte dies verneint werden, kann man daraus gleich schliessen, dass es sich um eine Scheinveranstaltung gehandelt hätte, denn gerade bei Kleinstbeträgen wie den Reisekosten ist man in solchen Kreisen sehr empfindlich. Weiterhin sind Vorstellungsgespräche und anschliessende Absagen ein beliebtes Mittel, um den Hochschulabsolventen in eine gewünschte Verzweifelung und Frustration zu versetzen und ihn bei späteren Vorstellungsgesprächen einfacher kontrollieren zu können

 

4. Wie aktuellen Untersuchungen aus der Presse zu entnehmen war, bevorzugen die meisten und moderne Unternehmen in der Zwischenzeit auch Bewerbungen bzw. die Zusendungen der Bewerbungsunterlagen per Email. Sollte von einem Unternehmen dennoch der Wunsch der Zusendung auf dem schriftlichen Wege erfolgen, kann oftmals schon davon ausgegangen werden, dass dies aus dem Grunde gefordert wurde, um den Bewerber in Beschäftigung zu halten. Wenn man als Bewerber es auch nicht ausdrücklich angegeben hat und als Gipfel der Frechheit werden diese Bewerbungsunterlagen bei Nichtbeschäftigung auch gar nicht an den Absender zurückgesandt, sondern landen in der Mülltonne(hiermit haben sich sogar schon Gerichte mit beschäftigt!)

 

5. Eine beliebte Masche der Verwirrung ist es auch für viele Arbeitgeber sich bei dem Bewerber nach einem Vorstellungsgespräch gar nicht mehr zu melden, obwohl dies vielleicht nach Gesprächsende so vereinbart wurde. Es wird hier erwartet, dass der Bewerber sich noch einmal telefonisch Kontakt aufnimmt und sein Interesse bekundet, welches durch die Bewerbung ohnehin bekundet wurde. Dieser Prozess wird auch nach einem zweiten Vorstellungsgespräch beibehalten. Der Bewerber soll somit aus der „Hand fressen“ und die Frustrationsgrenze auch im Berufsalttag minimal sein, was zu psychischen Traumata und Krankheit führt! Der Bewerber ist somit ein geeigneter Kandidat für anschliessendes Mobbing, ohne das er widerspricht!

 

5.Bei der grossen Anzahl an Stellenanzeigen ist weiterhin festzustellen, dass sie von sog. Zeitarbeitsunternehmen veröffentlicht werden bzw. der eigentliche Arbeitsplatz gar nicht mehr durch den eigentlichen Arbeitgeber vergeben wird. Auch hier liegt der Grund in Kostenersparnis für die Unternehmen, denn die gesamte Personalverwaltung wird auf die Zeitarbeitsfirma übertragen, zum Nachteil für den Arbeitnehmer, der mit kurzen Arbeitsverträgen und einer kurzen Kündigungsfrist von wenigen Tagen und vor allen Dingen mit einem geringem Stundenlohn bestraft wird. Ist der Hochschulabsolvent erst einmal in einem solchen Arbeitsvertrag mit niedrigem Stundenlohn gefesselt, erhofft man sich, dass er auch spätere Arbeitsverträge bei gleichbleibendem niedrigen Gehalt unterschreibt. Vor einer Bewerbung oder gar einem Arbeitsvertrag von einem Zeitarbeitsunternehmen ist daher zu warnen!

 

Schlussendlich sollen diese Informationen jeden Hochschulabsolventen zu mehr Selbstbewusstsein aufrufen und ihn vor betrügerischen Machenschaften der sesselfurzenden Personalabteilungen bewahren. Diese haben weder Anstand und Moral und zeichnen sich nur durch ihre Gier nach immer grösseren wirtschaftlichem Gewinn aus, zum Nachteil derjenigen, die die Arbeit eigentlich verrichten!
Mittlerweile sollte jedem aufgefallen sein, dass dem einzelnen Bürger immer weniger Geld zur Verfügung steht, zum Nutzen weniger Personen in den Führungsetagen grosser Unternehmen. Eine sich bietende Freiheit versucht man dem einzelnen Bürger dadurch zu entreissen , indem man ihm, im Zusammenspiel mit der Politik, immer mehr Geld aus der Tasche zieht durch geringeren Lohn und überhöhte steuerliche Abgaben! Ein Überwachungsstaat ist mit immer grösseren Schritten auf dem Vormarsch und jedem Bewerber sollte bewusst sein, dass er dem Unternehmen bereits vor der Bewerbung bekannt ist.
Nehmt Euer Leben selbst in die Hand, trefft eigenständige Entscheidungen über Euer Leben und überlasst dies nicht den Personalabteilungen der Wirtschaft ,die Euch ausbeuten und mental versklaven!

Viel Erfolg bei der Suche nach einem lukrativen Arbeitsplatz,die im Zeitalter zunehmender Technisierung bzw. Abwanderung in Billiglohnländer durch die Globalisierung  immer seltener werden und somit auch der Bedarf nach dem Produktionsfaktor "Mensch"!

 

 

 
 
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